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von Wien bis

Fundu Moldovei

Tag 1 - 4


von Fundu Moldovei bis Brasov

Tag 5 - 8


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Tag 9 - 12


Navodari bis Cisnadioara

Tag 13 - 16


Cisnadiora bis Klausenburg

Tag 17 - 19


 

 

Dienstag der 3.6.2014 - Heute ist unser Relaxtag in der Fremdenverkehrsregion Navodari. Den ganzen Tag herrlicher Sonnenschein. Während einige eine Kurzreise unternehmen - gehen die anderen an den Strand und baden.

 

Der herrliche Sandstrand aber derzeit noch ohne Gäste

 

einmal so richtig "nix tun"


Mittwoch 4.6. - Wir erreichen Bukarest und "flüchten" gleich auf den CP Alba Casa, knapp außerhalb der Stadt. Bukarest ist natürlich voller Leben, Straßenverkehr wie es eben eine Hauptstadt vorweisen kann doch etwas anders als bei uns zu Hause. Die Straßenvorschriften werden hier anders ausgelegt aber wir kommen gut zurecht.

 

Zu Mittag angekommen fahren wir bald mit Lohnfuhrwerken in die Stadt zu den "Hopp on - Hopp off" Bussen. Leider funktioniert der Audio-Guide im Bus überhaupt nicht. Die Stadt hat viele schöne alte Gebäude aber es wird auch wahnsinnig viel renoviert und umgebaut. Fast jede Strasse hat ihre Baustelle.  Die Stadt hat so viele unterschiedliche Facetten, moderne Gebäude, alte Häuser die einmal wunderschön gewesen sein müssen und eben ein pulsierendes Leben.

der ehemalige Palast der Ceausescu's

Die Jugend unterscheidet sich kaum von der unseren - moderne Kleidung - fesches Aussehen und jeder Dritte hat das Handy in der Hand.

 

 

Am Abend sitzen wir wieder, so wie immer fröhlich zusammen und lassen den Tag Revue passieren.


Donnerstag 5.6. - Bucarest haben wir verlassen - es ist eine schöne und interessante Stadt in der sehr viel gebaut wird - doch Großstädte besuchen ist ein eigener Urlaub Wert doch wir wollen weiter und fahren heute zum Nonnen-Kloster Horezu.

 

 

Das Kloster Horezu ist eines der bedeutendsten Klöster welches 1690 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brancoveanu gegründet wurde.

 

Es steht auf einer Anhöhe im Westen der Walachei gelegen am Fuße der Karpaten. Seit 1993 gehört es zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Horezu ist auch bekannt für seine Töpfereien mit vielfarbiger Glasur. Die Symbole erinnern an antiken Ursprungs von vor 6000 Jahren. 

 

Wir besuchen einige der Verkaufsläden bevor wir zum CP fahren der aber leider für eine Veranstaltung blockiert ist was sich für uns nur zum Vorteil erwiesen hat weil wir beim 100 m entfernten Restaurant bestens bedient waren und auch übernachten konnten.

 

 

 

Nach einem opulenten Essen im Restaurant lassen wir den Tag wieder vergnügt bei Musik und Gesang ausklingen.

Freitag 6.6. - Schon frühmorgens werden wir vom Chef des Restaurants besucht der uns eine Extratour zu den Töpfereien von Horezu vermittelt.

der Töpfer bei seinem Werk              -              gerade aus dem Brennofen

Wir sehen mit welch einfachen Mitteln die Gefäße gefertigt werden und welche Pracht sie nach Fertigstellung ausstrahlen. Es war ein herzlicher Besuch.

 

Wir fahren zum Kloster Cozia. Das Kloster ist ein sehr gut erhaltenes Beispiel walachischer Architektur mit byzantinischem Einfluss. Das Kloster gehört zu den ältesten Kunstdenkmälern in Rumänien.

 

 

In Sibiel besuchen wir das größte Hinterglas-Ikonenmuseum Siebenbürgens welches 600 Ikonen beherbergt.

 

 

Am CP Ananas in Cisnadioara, welcher von einem deutschen Ehepaar geführt wird, lassen wir den Tag wieder bei zünftiger Musik und Gesang ausklingen.

 

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