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Marakkesch

Dienstag 9. April

 

Der heutige Tag ist zum Relaxen gedacht - aber doch nicht ganz. Um 16 Uhr starten wir gemeinsam in Richtung Zentrum von Marakkesch - natürlich fahren wir mit Lohnfuhrwerken ins Zentrum. Marrakesch die „Perle des Orients“ wie die Stadt oft genannt wird hat ca. 1,8 Million Einwohner.  Die Stadt spiegelt die ganze Vielfalt des orientalischen Lebens wider.

Klick aufs Bild für ein Panorama vom Platz der Geköpften in Marakkesch

Früher war Marrakesch lediglich ein Karawanenlagerplatz, die ersten Häuser und die erste Moschee wurde um 1062 n Chr. errichtet.

 

Wir begeben uns zur bedeutendsten Attraktion der Stadt, dem  Djamaa el-Fna, der „Platz der Geköpften“ , angeblich wurden hier früher die Köpfe der Hingerichteten auf Stangen aufgespießt ausgestellt, bis nur mehr die kahlen Schädel überblieben.

 

Wir können auf der Terrasse eines Lokales das Treiben überblicken. Darbietungen von Schlangenbeschwörer,  Musikanten und auch die bekannten Wasserverkäufer  können wir fotografieren. Ein Foto der Darsteller ist auf dem Djamaa-el-Fna nirgendwo umsonst zu knipsen.

 

Wir schlendern durch die Suqs von Marrakesch, ein buntes Treiben, Gewürzhändler, Quacksalber (sie nennen sich selbst Kräuterkundige), Gerüche aus tausend und einer Nacht  strömen aus den Läden der Gewürzhändler.

 

Wir essen am Abend bei einer der vielfachen Garküchen, gegrillte Spiesschen mit Lamm und Rindfleisch,  Kefta (faschiertes Lammfleisch, scharf gewürzt) dazu Brot , zum Abschluss wird uns noch Pfefferminztee serviert.

 

Um 21 Uhr werden wir von unserem Shuttlebus abgeholt und zu unseren Mobilen zurückgebracht. Bei einem Schnapserl, (gegen Monzezumas Rache), und einem Gläschen Rotwein lassen wir diesen, voll mit Eindrücken der orientalischen Lebensart, ausklingen.

BILDER FOLGEN

Mittwoch,  10.4.

Am Nachmittag besuchen wir den Garten Jardin Majorelle. Er wurde von dem  französischen Maler Jacques Majorelle  in den 30er Jahren angelegt.  In den 70er Jahren wurde er von Yves Saint-Laurent gekauft, der auch seine letzte Ruhestätte hier gefunden hat. Der Garten ist mit vielen tropischen Pflanzen, Riesenkakteen  und Bäumen bepflanzt.  Riesen Bougainvileen  sind  ein wahrer Augenschmaus.

 

 


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